Βεργίνα. Η εικόνα του τέλους της πόλης των Αιγών : πρώτες σημειώσεις από μια νέα ανασκαφική απόπειρα
Part of : Εγνατία ; No.13, 2009, pages 121-132
Issue:
Pages:
121-132
Parallel Title:
Vergina : die letzte phase der antiken stadt Aigai nach den archäologischen funden
Section Title:
Αρχαιολογία
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Abstract:
Anlass der vorliegenden Beobachtungen sind die zahlreichen Funde aus der späthellenistischen und der frühaugusteischen Zeit (168 v.Chr., bzw Mitte des 2. Jhs. - 1. n.Ch.) im ganzen archäologischen Ort von Vergina, also innerhalb der Stadt von Aigai. In anderen Worten zeigt diese Festellung, dass die Stadt in ganz kleinerer Größe und viel ärmer nach der Eroberung von den Römern (168 v.Chr.) —praktisch auf den Ruinen— weiter existiert. Architektonische Reste und verschiedene Gegenstände, wie Ton- und Glasgefässe, Münzen etc. aus den Heiligtümern, dem Palast und den verschiedenen Gebäuden innerhalb der antiken Stadt, sowie auch in ihrer Nekropole können diese Festellung bestätigen und verstärken, so dass man von einer gewissen wirtschaftlicher und „gesellschaftlicher“ Tätigkeit sprechen kann. Die Grabung weist sicher auf eine starke Zerstörung im Jahre 168 v.Chr. auf. Bis um die Mitte des 2. Jh. v.Chr., aber gleich ist es leicht, auf den Ruinen neue Gebäude hauptsächlich Werkstätte, zu erkennen.Eine neue Grabung in der Nähe des Metroons hat durch ihre Funde die erwähnten Feststellungen noch einmal bestätigt (Acker Tsakiridis). Dies Alles findet seine Überlegungsfortsetzung im Text vom Claudius Ptolemaios (2. Jh. n.Chr.) und auf den Weihinschriften im Tempel der Großen Mutter in Leukopetra.
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