Όψεις της ορθόδοξης χριστιανικής θεώρησης της αγωγής

Part of : Επιστήμες Αγωγής ; No.4, 2003, pages 19-28

Issue:
Pages:
19-28
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Im Rahmen der Erziehung lässtsich seitens des orthodoxen Christentums eine Reihe von Grundlegungen ausprägen, die auf das Prinzip der Gewissensfreiheit und des Zusammenlebens stützen. Solche Grundlegungen wenden sich gegen die heutzutage standhaften Erzi ehungsrichtlinien, die zugunstenei nererwünschten Hochkonjunktur auf diequalitätsbedürftige Geistigkeit verzichten. Dementsprechend legt Orthodoxie ihre Wertvorstell ungennahe, die auf den Sinnesinhalt des Sichaufopferns, der geistigen Kreativität und der radikalen Umwandlung zeitbedingter Lebensformen zurückführen. Orthodoxie richtet sich daher gegen jenen im heutigen gesellschaftlichen Rahmen entst andenen Individualismus, gegen den materiel len Eudämonismus, gegen das massenhafte Verl angen nach Machtw issen und setzt sich eher das Zie l, dem heutigen Menschen zu verhelfen, weiter en und wesentlichen Auswegen zu folgen, was keines wegs bedeu tet, daß der Mensch dadurch von seinen Problemen und Schwierigkeiten absehen muß. Somit befördert Orthodoxie das Formen eines vollkommenen Menschenwesens.
Subject:
Subject (LC):
Keywords:
ορθόδοξος χριστιανισμός και εκπαίδευση, οικονομισμός, ευδαιμονισμός, ατομισμός, ανθρώπινο πρόσωπο
Notes:
Περιέχει σημειώσεις