Ο Karl Eduard Zachariä von Lingenthal, η Αθήνα, η κοινωνία της και το Πανεπιστήμιο Αθηνών

Part of : Επετηρίς του Κέντρου Ερεύνης της Ιστορίας του Ελληνικού Δικαίου ; Vol.45, 2014, pages 323-340

Issue:
Pages:
323-340
Parallel Title:
Karl Eduard Zachariä von Lingenthal, Athen, seine gesellschaft und die Athener Universität
Author:
Abstract:
Karl Eduard Zachariä von Lingenthal besuchte zweimal Griechenland. Erstmals im Frühjahr 1838 und ein zweites Mal einundvierzig Jahre später, im Winter 1879/1880. Während seines ersten Aufenthalts in Athen versuchte er, sich ein möglichst klares Bild vom neuen Athen zu verschaffen und es mit dem durch das Studium vermittelten Bild der alten Stadt zu vergleichen. In seinem Reisebericht widmete er mehrere Seiten der Beschreibung der damals kaum ein Jahr alten Universität Athen, der ersten Studenten und des Lehrpersonals. Als er wieder nach Athen kam. war die Universität bereits „erwachsen". In seinem anonym überlieferten zweiten Reisebericht nahm Zachariä ausführliche Informationen über den Lehrbetrieb und die Finanzen der Universität auf, die er den jährlichen Rektoratsreden entnahm. Ferner befasste er sich auch mit verschiedenen Äußerungen des Sozial- und des Rechtslebens der Stadt. Seine Informationen und die diesbezüglichen stichhaltigen Bemerkungen stellen wichtiges Material für die Geschichte der Athener Universität und für die damalige Gesellschaftsstruktur dar.
Subject:
Subject (LC):
Keywords:
Αθήνα, αμπέλι, αρχαιότητες, βιβλιοθήκες, δασοπονία. Ερυθρός Σταυρός, Zachariä von Lingenthal, καθηγητές, κοινωφελές ίδρυμα, μισθός, Όθων, πανεπιστήμιο, πολιτιστικά σωματεία, πρόγραμμα σπουδών, προϋπολογισμός (κρατικός), πρύτανης, Σύνταγμα, σχολάρχης, σχολές, φοιτητές, χρέος (δημόσιο), Altertümer. Athen, Bibliotheken, Dekan, Fakultäten, Forstwirtschaft, Gehalt, König Otto von Griechenland, Kulturvereine. Professoren, Rektor, Rotes Kreuz, Staatshaushaltsetat, Studenten, Universität, Verfassung, Vorlesungsverzeichnis, Weinberg, Wohltätigkeitsanstalt
Notes:
Προδημοσίευση από τον τιμητικό τόμο για τον καθηγητή Γιάννη Καράκωστα