Τοπογραφικές αναζητήσεις ΒΔ της αρχαίας Θεσσαλονίκης με αφορμή τις ανασκαφές σε νεκροπόλεις στους δήμους Σταυρούπολης και Πολίχνης

Part of : Το Αρχαιολογικό Έργο στη Μακεδονία και στη Θράκη ; Vol.11, No.1, 1997, pages 317-326

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Pages:
317-326
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Die topographie im nord-westen von Thessaloniki, aufgrund der ausgrabungen in den gemeinden Stavroupolis und Polichni
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Beim Versuch eine archäologische Landkarte nordwestlich von Thessalonikizusammenzustellen, erörtern wir die archäologischen Ausgrabungsstätten und wirschlagen Theorien vor über die Ausdehnung und ihren vermutlichen Charakter.Wir beginnen mit der neolithischen Siedlung, die sich 2,5 km. nördlich der Mauervon Thessaloniki befindet. Es handelt sich dabei um die älteste bis jetzt bekanntemenschliche Niederlassung in diesem Gebiet.Im gleichen Gebiet befindet sich eine spätklassische Nekropole. Die reichenBeigaben der Gräber (üben eine intensive Problematik aus, über ihren Zusammenhangmit einer Siedlung aus gleicher Zeit. Trotzdem hängen sie mit der «TrapezaLembet» zusammen, die vom 10. Jhd. bis zur Mitte des 4. Jhds. v.Chr. bewohntwurde. Noch früher, und zwar wahrend der Bronzezeit, gibt es Zeugnisse Uber einemenschliche Niederlassung auf der «Toumba Lembet», nördlich der «Trapeza».Während der römischen Periode, rund um die «Toumba Lembet», gab es einigeLandhäuser.Unsere Forchung endet mit der Beschriebung einer ausgedehnte Nekropole derEisenzeit, die im Jahre 1997 westlich der «Trapeza Lembet» endeckt wurde und mitihr in Zusammenhang steht. Es wurden insgesamt 341 Gräber entdeckt, die einegrosse Reihe von Vasen und Metallobjeckten ans Licht gebracht haben. Besonderskamen zum Vorschein unbemalte einheimische Skyphoi und einige importierte geometrischeVasen. Unter dem Schmuck fand man zahlreiche Armreifen, Ringe undFibel mit kunstvoller Verziehrung. Nur in geringen Gräbern fand man Goldschmuck.
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Keywords:
νεκροταφεία, Θεσσαλονίκη, συνέδρια
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