'Αριθμητικοί ορισμοί του Εύκλείδου, η μουσική αναλογία και ο Ιάμβλιχος

Part of : Πλάτων : περιοδικό της Εταιρείας Ελλήνων Φιλολόγων ; Vol.Λ, No.59-60, 1978, pages 69-72
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69-72
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Unter der erhaltenen Schriften des Syrers Jamblichos sind folgende : 1) Vita Pythagorica, (Deubner). 2) In Nicomachi Arithm. Introd., (Pistelli). 3) De communi mathem. scientia, (Festa). 4) Theologoumena arithm., (de Falco). Der Protrepticos ist aus der nämlichen Schrift des Aristoteles entnommen, ohne es von Iamblichos erwähnt zu werden (Fussnote 1). Auch das VI. Kapitel der Schrift De communi mathem. scientia ist aus Dialogen Piatons entnommen (Fussnote 2), ohne Erwähnung Piatons. Vieles mathematische, was man in den Elementen Euklids nicht findet ist von ihm bewahrt. Manchmal sind in seinen Schriften einpaar Fälschungen unterlaufen und zwar in seiner kritik über Euklid, den er als unsinnigen bezeichet (Fussnote 8 ) ! Sowohl die arithmetischen Definitionen Euklids (Elementa VII), wie auch die Lehrsätze IX 33 und 34 hat Iamblichos nicht verstanden. Nicht richtig ist seine Auffassung, dass es nach jede Dekade oder Myriade eine vollkommene Zahl gibt. Die Ausweise, dass die musikalische Proportion 6 : 8 = 9 : 1 2 durch Pythagoras aus Babylonien nach Griechenland eingeführt wurde, wird nicht gestützt. Nicomachos erwähnt diese Propotion, schreibt aber über ihre Herkunft nichts (Fussnoten 11. 12. 13).
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